Bei Lesebrillen für Damen unterscheidet man sogenannte „Lesehilfen“ für sporadischen Einsatz und echte Lesebrillen, die über längere Zeiträume getragen werden, etwa bei der Lektüre eines Buches. Umgangssprachlich wird der Begriff „Lesebrille“ häufig für beides verwendet.
Solche Sehhilfen sind in einer großen Vielfalt an Formen und Designs erhältlich. Voraussetzung für die Auswahl einer geeigneten Lesebrille für Damen ist, den eigenen Dioptrienwert zu kennen. Er bezeichnet das Maß der Brechkraft der Augenlinse und kann vom Augenarzt oder Optiker ermittelt werden.
Natürlich spielt auch der Tragekomfort eine wichtige Rolle. Moderne Brillengestelle von Lesebrillen für Damen bieten flexible Gestelle und eine angenehme Haptik für einen bequemen Sitz.
Wie bei „normalen“ Brillen sind bei Lesebrillen für Damen die Gläser jeweils auf die Sehstärke abgestimmt. Beim Kauf einer Lesebrille ist die Form des Gestells relevant: Wählen Sie zwischen runden, eckigen oder ovalen und schmalen Gläsern. Die Fassungen gibt es als Voll- und Halbrandmodelle oder als randlose Brille. Bei Lesebrillen, die häufig auf- und abgesetzt werden, hat sich die besonders stabile Vollrandbrille bewährt.
Glas- und Rahmenform sollten bei Lesebrillen für Damen mit der Gesichtsform harmonieren. Die Faustregel: Sind Ihre Konturen weich, wirken eher eckig geformte vorteilhaft. Bei einem „kantigen“ Gesicht gleichen runde Gläser die Optik aus. Damen mit ovalem Gesicht steht jede Brillenform.
Da eine Lesebrille, ähnlich wie eine Sonnenbrille, nur bei Bedarf aufgesetzt wird, kann das Design des Gestells besonders aufwendig oder verspielt ausfallen. Entsprechend finden sich unter den Lesebrillen für Damen im Sortiment Modelle mit breiten, bunten und sogar gemusterten Rahmen, beispielsweise von IZIPIZI.
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